25. Juni 2019

VW-Chef Herbert Diess schläft gut…

VW Betrug

[av_section min_height=’50‘ min_height_px=’500px‘ padding=’huge‘ shadow=’no-shadow‘ bottom_border=’no-border-styling‘ bottom_border_diagonal_color=’#333333′ bottom_border_diagonal_direction=“ bottom_border_style=“ id=“ color=’main_color‘ custom_bg=“ src=’https://www.diesel-gate.com/wp-content/uploads/2018/02/Hintergrundbild_Rechtssschutzversicherung_2.jpg‘ attachment=’6619′ attachment_size=’full‘ attach=’parallax‘ position=’center center‘ repeat=’no-repeat‘ video=“ video_ratio=’16:9′ overlay_opacity=’0.5′ overlay_color=“ overlay_pattern=“ overlay_custom_pattern=“][/av_section]

[av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=“ space=“ custom_margin=“ margin=’0px‘ padding=’0px‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ background_color=“ src=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]

[av_heading tag=’h1′ padding=’30‘ heading=’VW-Chef Herbert Diess schläft gut…‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

[av_textblock size=“ font_color=“ color=“]

…seine Konkurrenz hingegen schläft nicht. Die Diesel-Abgasaffäre hat eindeutig gezeigt, dass Deutschlands Autobauer die Mobilitätswende verschlafen haben. Um den Anschluss auf dem hart umkämpften Weltmarkt nicht gänzlich zu verlieren, bedarf es schneller Lösungen. Herbert Diess ist jedenfalls fleißig dabei, das angekratzte Image seines Konzerns aufzupolieren und seine großen Umstrukturierungspläne, insbesondere die Entwicklung des Elektroautos, voranzutreiben.

[/av_textblock]

[/av_one_full][av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=’av-align-top‘ space=“ margin=’0′ margin_sync=’true‘ padding=’0px‘ padding_sync=’true‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ radius_sync=’true‘ background_color=“ src=“ attachment=“ attachment_size=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]

[av_heading tag=’h2′ padding=’30‘ heading=’Diess gibt Betrug zu‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

[av_textblock size=“ font_color=“ color=“]

Trotz seiner Bemühungen wird es schon bald noch ungemütlicher für ihn. Die Musterfeststellungsklage gegen VW, der sich 420.000 Verbraucher angeschlossen haben, wird ab 30.09.2019 vor dem OLG Braunschweig verhandelt. Ungeheuerlich: Schon Ende der 70er-Jahre wurde VW in Kalifornien zu einer Strafe von umgerechnet 100.000€ verurteilt – wegen Abgasbetrug. Diess zufolge hat VW damals rein fahrlässig gehandelt, was das US-Gericht offensichtlich deutlich anders gesehen hat. Hinsichtlich der aktuellen Diesel-Abgasaffäre räumt der VW-Chef ein, dass der Konzern Betrug begangen hat. Von der breit gestreuten Abgasmanipulation innerhalb der deutschen Automobilindustrie will er jedoch nichts gewusst haben.

[/av_textblock]

[/av_one_full][av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=“ space=“ custom_margin=“ margin=’0px‘ padding=’0px‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ background_color=“ src=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]

[av_heading tag=’h3′ padding=’30‘ heading=’VW will eine grüne Marke werden‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

[av_textblock size=“ font_color=“ color=“]
VW Elektromobilität

Für Herbert Diess mag jetzt, wo VW mit dem Rücken zur Wand steht, der richtige Zeitpunkt für die Weiterentwicklung der E-Mobilität gekommen sein. Inzwischen empfindet auch er den Klimawandel als „größte Bedrohung der Menschheit“, langfristig soll die Energieproduktion von VW auf erneuerbaren Quellen basieren. Viel zu lange hat die deutsche Automobilindustrie an altbewährten Technologien festgehalten und sich gegen den Mobilitätswandel gesträubt. Das Schlimme daran: Nicht, weil sie die Verkehrswende nicht beschleunigen konnte, sondern weil sie nicht wollte – und die Politik hat sich beeinflussen und sie gewähren lassen.

[/av_textblock]

[/av_one_full][av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=’av-align-top‘ space=“ custom_margin=’aviaTBcustom_margin‘ margin=’30px,0′ padding=’0px‘ padding_sync=’true‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ radius_sync=’true‘ background_color=“ src=“ attachment=“ attachment_size=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]
[av_heading heading=’Premium first ‚ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
[/av_one_full]

[av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=’av-align-top‘ space=“ margin=’0px‘ margin_sync=’true‘ padding=’0px‘ padding_sync=’true‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ radius_sync=’true‘ background_color=“ src=“ attachment=“ attachment_size=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]
[av_textblock size=“ font_color=“ color=“]

Der Trend geht weg vom individuellen Fahrzeug hin zu nachhaltigen Mobilitätskonzepten. Aktuellen Studien zufolge beträgt eine durchschnittliche Autofahrt weniger als 20km. Für eine echte Verkehrswende werden also Mobilitätsdienstleistungen benötigt, die auch für alle bezahlbar sind, wie etwa Carsharing oder ein gut ausgebautes öffentliches Nahverkehrsnetz. Ganz gleich, ob Individualfahrzeug oder Mietwagen: Kleine, leichte Elektroautos sind in der Verkehrswende fester Bestandteil der Zukunft, vor allem in urbanen Gebieten. Für VW scheint dieser Bedarf zweitrangig zu sein: In erster Linie visiert der Autobauer mit hochpreisigen Elektrofahrzeugen seiner Tochterfirmen Audi und Porsche das Premiumsegment an und will in der Liga von Marktführer Tesla mitspielen. Normalverdiener sind in der Mobilitätswende also vorerst nicht die Zielgruppe des Konzerns.

[/av_textblock]
[/av_one_full]

Passende Beiträge